GEDOPLAN
EXPERTENKREIS JAVA

Seit 2008 kostenlose
IT-Vorträge für Sie!

Im Expertenkreis Java dreht sich alles um das Thema Java: Architekturen, Entwicklungstools, Erfahrungsberichte, Standards und einiges mehr. Die Teilnehmer des Expertenkreises wechseln sich mit Referaten zu den einzelnen Themen ab. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Sitzungen finden online statt:
Immer Donnerstags von 18:00 – ca. 19:15 Uhr.
Kollegen sind herzlich willkommen.

Expertenkreis Java

Expertenkreis Java: Seit 2008 kostenlose IT-Vorträge für Sie!

Im Expertenkreis Java dreht sich alles um das Thema Java: Architekturen, Entwicklungstools, Erfahrungsberichte, Standards und einiges mehr. Die Teilnehmer des Expertenkreises wechseln sich mit Referaten zu den einzelnen Themen ab. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Immer Donnerstags von 18:00 – ca. 19:15 Uhr.
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Nächster Termin

Jakarta EE 11 – Die Neuerungen

Donnerstag, 29.08.2024
Online mit ZOOM
Referenten:  Dirk Weil und Markus Pauer,  GEDOPLAN GmbH

Das neue Release von JEE ist für den Sommer 2024 angekündigt worden und bringt in einigen Bereichen wieder interessante und nützliche Neuerungen mit sich. Wir möchten Euch daher im nächsten Expertenkreis einmal einige dieser Neuerungen vorstellen. Natürlich wie immer mit ein wenig Theorie und ganz viel Codebeispielen.

Wichtiger Hinweis: Wir führen unsere Veranstaltung online mit zoom durch.

Nach Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen den Anmeldelink zu.

Vergangene Veranstaltungen und Vorträge

Vergangene Veranstaltungen und Vorträge

Bielefeld
Was kann Kubernetes? Eine Einführung in die Anwendungsmöglichkeiten von K8s

Donnerstag, 20.06.2024
Online mit ZOOM
Referent: Nico Swiatecki – DevNinjas

Nach einer allgemeinen Einführung in Kubernetes und seiner Einsatzmöglichkeiten werden die Unterschiede zwischen Kubernetes und seiner Derivate auf der einen Seite und Cloud und On-Premises auf der anderen Seite vorgestellt.

Anschließend wird an einem kleinen praktischen Beispiel – die Veröffentlichung von “hello World” – der Einsatz einer Dockerfile- und Container-Registry sowie der Pod.yaml- und Service.yaml-Dateien gezeigt.

Die Folien zum Vortrag

Bielefeld
Von oben bis unten JavaScript? Fullstack-Anwendungen mit React und Next.js

Donnerstag, 18.04.2024
Online mit ZOOM
Referent: Nils Hartmann , freiberuflicher Software-Entwickler und -Architekt aus Hamburg

Webanwendungen werden häufig als Single-Page-Anwendungen mit einem Framework wie React, Angular oder Vue entwickelt. Solche Anwendungen werden vollständig in JavaScript bzw. TypeScript gebaut und laufen direkt im Browser, so dass auf Benutzerinteraktionen sehr schnell reagiert werden kann, ohne dass dafür in jedem Fall Server Roundtrips notwendig sind. Allerdings hat dieser Ansatz auch Kritiker, die zum Beispiel eine schlechtere Performance beim Aufrufen und Starten einer solchen Anwendung gegenüber klassischen, serverseitig gerenderten Anwendungen bemängeln. Als eine Art Mittelweg präsentieren sich sog. Fullstack-Frameworks, die es erlauben, Anwendungen ganzheitlich mit JavaScript zu bauen, aber Teile davon auf dem Server ausführen können, um für eine schnelle erste Darstellung zu sorgen.

In diesem Vortrag wird ich exemplarisch das React-basierte Framework Next.js vorgestellt und daran gezeigt, welche Probleme Fullstack-Frameworks lösen können und für welche Arten von Anwendungen sie besonders geeignet sind.

Der Vortrag richtet sich an Architekten und Entwickler von Webanwendungen. Da Code-Beispiele gezeigt werde, sind für den Vortrag React-Kenntnisse hilfreich, aber nicht notwendig. Die besprochenen Ideen und Konzepte sind auch ohne React-Kenntnisse zu verstehen.

Die Folien zum Vortrag

Bielefeld
Pimp your Jakarta EE applications

Donnerstag, 21.03.2024
Online mit ZOOM
Referent: Dirk Weil

Jakarta EE, auch bekannt als Java EE, ist eine weit verbreitete und stabile Plattform für Unternehmensanwendungen. Allerdings haftet ihr der Ruf an, veraltet und träge zu sein – ganz zu Unrecht! Mit den aktuellen Versionen und Implementierungen gewinnt die Plattform an Schwung. Wer seine Anwendungen zu Jakarta EE 10+ migriert, kann von schneller Entwicklung und leichtgewichtigen Runtimes profitieren.

Allerdings liegen wegen des Namenswechsels in einigen Paketen (javax -> jakarta) ein paar Steine im Weg, die aber mit Tools wie OpenRewrite weggeräumt werden können. In diesem Vortrag werde ich demonstrieren, wie Anwendungen schnell von Java EE 8 zu Jakarta EE 10+ migriert und auf leichtgewichtigen Laufzeiten wie WildFly Bootable Jar, Open Liberty oder Quarkus ausgeführt werden können.

Die Folien zum Vortrag

Bielefeld
Maven 4: Außer der Versionsnummer ändert sich nichts?

Donnerstag, 25.01.2024
Online mit ZOOM
Referent: Karl Heinz Marbaise, freiberuflicher DevOps und Dozent

Es gibt in der Zwischenzeit schon eine Apache Maven Version 4.0.0 (ja noch in Alpha-Stadium), interessant ist nur, dass die Zahl der Benutzer doch sehr überschaubar ist. Wir möchten in dem Vortrag die unterschiedlichen Verbesserungen von Apache 4.0.0 gegenüber den Vorgänger-Releases anhand von Beispielen darstellen.

  • Consumer vs. Build POM
  • Reaktor Verbesserungen
  • Verbesserungen im Bereich CI/CD
  • Konfigurationsmöglichkeiten
  • Breaking Changes
    Fragen?

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
What the CRaC – Superfast JVM startup

Donnerstag, 14.12.2023
Online mit ZOOM
Referent: Gerrit Grunwald, software engineer

In a world where microservices are more and more a standard architecture for Java based applications running in the cloud, the JVM warmup time can become a limitation. Especially when you look at spinning up new instances of an app as response to changes in load, the warmup time can be a problem. Native images are one solution to solve these problems because their statically ahead of time compiled code simply doesn’t have to warmup and so has short startup time. But even with the shorter startup time and smaller footprint it doesn’t come without a drawback. The overall performance might be slower because of the missing JIT optimisations at runtime.

There is a new OpenJDK project called CRaC (Coordinated Restore at Checkpoint) which goal it is to address the JVM warmup problem with a different approach. The idea is to take a snapshot of the running JVM, store it in files and restore the JVM at a later point in time (or even on another machine).
This session will give you a short overview of the CRaC project and shows some results from a proof of concept implementation

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Software-Architektur im agilen Projektumfeld – Ist das Kunst oder kann das weg?

Donnerstag, 02.11.2023
Online mit ZOOM
Referent: Patrick Loka, anderScore GmbH

Selbstbestimmte Teams sorgen für selbstbestimmte Software-Architektur! Unter diesem Motto wird agilen Teams oft die Verantwortung für die jeweilige Software-Architektur übertragen. Und diese Herangehensweise wird allgemein auch als modern und richtig wahrgenommen, obwohl dieser Ansatz eine ganze Reihe offener Fragen hinterlässt. Was bedeutet es für das Team, verantwortlich für die Software-Architektur zu sein? Wie kann Architekturarbeit in agile Prozesse integriert werden? Und wie gelingt Software-Architektur in einem Umfeld mit mehreren agilen Teams? Oder ist eine gute Software-Architektur etwa ein Nebenprodukt von agilem Projektvorgehen und entsteht quasi von selbst?

 

In diesem Vortrag debattieren wir über Sinn und Unsinn von Software-Architektur, agilen Paradigmen und dem Zusammenwirken beider Themen. Auf dem schmalen Grat zwischen beidseitigem Dogma und gegenseitiger Ignoranz versuchen wir eine pragmatische Antwort auf die Frage zu finden: „Software-Architektur im agilen Projektumfeld – Ist das Kunst oder kann das weg?“

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Quarkus3

Donnerstag, 21.09.2023
Online mit ZOOM
Referent: Herr Markus Pauer, GEDOPLAN GmbH

Die Veröffentlichung von Jakarta EE 10 liegt nun knapp ein Jahr zurück. Wie hat sich die Enterprise-Welt in dieser Zeit verändert? Ich möchte in diesem Vortrag die Version 3 des beliebten Jakarta-Enterprise-Frameworks Quarkus vorstellen. Diese wurde bereits im April 2023 veröffentlicht und stellte damit die Basis auf Jakarta EE 10 um.

Die älteren Quarkus-Versionen verwendeten schon immer eine eigenständige Implementierung der Context and Dependency Injection. Ein wichtiger Teil von Jakarta EE 10 ist unter anderem die Aufteilung von CDI und die Definition einer reduzierten Core-Variante. Damit ist es nun auch Frameworks wie Quarkus möglich, eine vollständige Kompatibilität erreichen zu können.

 

Neben den Möglichkeiten von Jakarta EE 10 stellt Quarkus noch weitere Technologien zur Verfügung. Diese sind unter anderem in der Microprofile Spezifikation definiert. Auch hier stellt Quarkus seine Basis auf die aktuelle Version 6 um.

Darüber hinaus wurde ein neuer Release-Zyklus mit der Version 3.2 geschaffen. Das Framework bekommt hiermit nun endlich ein Long-Term-Release, welches mit entsprechenden Updates über einen längeren Zeitraum versorgt wird.

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Reactive Programming – Königs- oder Irrweg?

Donnerstag, 21.09.2023
Online mit ZOOM
Referent: Herr Markus Pauer, GEDOPLAN GmbH

Die Veröffentlichung von Jakarta EE 10 liegt nun knapp ein Jahr zurück. Wie hat sich die Enterprise-Welt in dieser Zeit verändert? Ich möchte in diesem Vortrag die Version 3 des beliebten Jakarta-Enterprise-Frameworks Quarkus vorstellen. Diese wurde bereits im April 2023 veröffentlicht und stellte damit die Basis auf Jakarta EE 10 um.

Die älteren Quarkus-Versionen verwendeten schon immer eine eigenständige Implementierung der Context and Dependency Injection. Ein wichtiger Teil von Jakarta EE 10 ist unter anderem die Aufteilung von CDI und die Definition einer reduzierten Core-Variante. Damit ist es nun auch Frameworks wie Quarkus möglich, eine vollständige Kompatibilität erreichen zu können.

 

Neben den Möglichkeiten von Jakarta EE 10 stellt Quarkus noch weitere Technologien zur Verfügung. Diese sind unter anderem in der Microprofile Spezifikation definiert. Auch hier stellt Quarkus seine Basis auf die aktuelle Version 6 um.

Darüber hinaus wurde ein neuer Release-Zyklus mit der Version 3.2 geschaffen. Das Framework bekommt hiermit nun endlich ein Long-Term-Release, welches mit entsprechenden Updates über einen längeren Zeitraum versorgt wird.

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Funktionale Programmierung – Gedankenfutter

Donnerstag, 10.08.2023
Online mit ZOOM
Referent: Herr Martin Boßlet, Softwareentwickler, Berater und Trainer

Funktionale Programmierung erlebt immer wieder mal einen kleinen Hype, aber so richtig durchgesetzt hat sie sich ja nicht. Oder doch? Kritiker sehen darin das Teufelswerkzeug egozentrischer Egomanen, die in ihren Elfenbeintürmen mit Schadenfreude lesbaren Code bis zur Unkenntlichkeit verschandeln, Befürworter erkennen in ihr den heiligen Gral, das wirklich einzige Paradigma, das uns auf dem Rücken der Mehrkernprozessoren in eine goldene Zukunft reiten lässt.

Wie sieht es in der Praxis aus? Kann das weg, oder ist das Kunst? Wie immer liegt die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen. Begleiten Sie mich bei einem subjektiven Blick auf die Thematik – auch wenn Funktionale Programmierung vielleicht nicht die Welt im Sturm erobern mag, so sind ihre Themen und Probleme dennoch spannend.

Nicht selten ist der Blick über den Tellerrand ein wahrer Augenöffner, der das eigene Programmieren und Modellieren nachhaltig positiv.

Man muss sich nicht komplett umstellen, um von Funktionaler Programmierung zu profitieren. Wir werden sehen, dass man sie auch in “normalen” Sprachen wie Java oder Kotlin wohldosiert und gewinnbringend einsetzen kann. Und für alle,
die gerne knobeln und es ein wenig esoterisch mögen, für die haben wir auch noch ein wenig Clojure im Gepäck.

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Micro Framework Battle: Quarkus vs. Spring Boot

Donnerstag, 20.04.2023
Online mit ZOOM
Referenten: Herr Dirk Weil und Herr Hendrik Jungnitsch, GEDOPLAN GmbH.

In diesem Vortrag vergleichen wir zwei Frameworks zur Erstellung von Java-Enterprise-Anwendungen. Spring Boot ist weit verbreitet und für viele “die” Plattform für Server-Anwendungen und Microservices.

 

Das jüngere Quarkus nimmt für sich in Anspruch, die Basis für ultra-schnelle Anwendungen mit kleinem Footprint zu sein. Beide Frameworks haben ein beeindruckendes Ökosystem und versprechen beste “Developer Experience”.

Aber Papier bzw. Webseiten sind geduldig, also probieren wir’s einmal aus. Wir lösen eine realistische – wenn auch überschaubare – Aufgabenstellung mit beiden Frameworks und diskutieren mit euch die Ergebnisse und Erfahrungen.

Die Folien zum Vortrag.

Bielefeld
Standards, J2EE, Java EE, Jakarta EE, MicroProfile ….und nun was?

Donnerstag, 16.03.2023
Online mit ZOOM
Referent: Herr Adam Bien – Entwickler, Consultant und Trainer.

Was haben wir von der Herstellerunabhängigkeit, einer strikten Trennung von Infrastruktur und Business Logik, dem Fokus auf Standards, keinen Abhängigkeiten …und überhaupt der Verwendung von Java als Programmiersprache?

    • Spielen diese Features noch eine Rolle in den Wolken? In dieser Session werde ich alten J2EE Code betrachten und mit neuesten Trends wie z.B. Serverless vergleichen. Live coding und deployments inklusive.

Die Fragen der Teilnehmer haben wie immer Vorrang und werden sofort beantwortet.

Bielefeld
Java Jahresrückblick 2022

Termin: 19.01.2023, 18:00 – 19:30

Gleich vier Kurzvorträge zu Themen aus unserem Ökosystem Java standen auf dem Programm:

  • Highlights von Java 18/19
    Ein Blick auf die interessantesten Änderungen und Neuerungen in Sprache und Laufzeitumgebung
    Referent: Michael Kulla, GEDOPLAN GmbH
    –> Materialien zum Vortrag
  • JavaScript-UIs
    Das React-Ökosystem und was man so braucht,um State-of-the-Art Frontend-Apps zu entwickeln
    Referent: Peter Hecker, HECKER CONSULTING
    –> Folien zum Vortrag

 

  • Tipps und Tricks mit Maven
    Maven wird von ca. 70% der Projekte als Build-System genutzt – kann aber noch viel mehr als nur Compilieren und Paketieren!
    Referent: Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH
  • JEE – State of the Union
    Die Neuerungen von Jakarta EE 10 – Code-Beispiele auf einem WidFly-Server in Produktion erleben.
    Referent: Markus Pauer, GEDOPLAN GmbH
    –> Materialien zum Vortrag

 

JAX 2021
Apache Maven survival guide “Bring it on! -Mode” #no-external-tools #only-standard-plugins

Termin: 27.10.2022, 18:00 – 19:30 Uhr

Referent: Herr Richard Fichtner, XDEV Software GmbH

In vielen Projekten kommt Apache Maven zum Einsatz und macht irgendwas. In diesem Talk packen wir die Best Practises aus über 10 Jahren in eine pom.xml. Anhand praktischer Beispielen schauen wir uns an:

  •     wie man Probleme im Build löst
  •     das Build reproduzierbar macht
  •     Sicherheitslücken im Code findet
  •     Sicherheitslücken im Build findet
  •     die Rechtsabteilung glücklich macht
  •     das Build schneller macht
  •     die Kosten für das Build reduziert
  •     weniger CO2 ausstößt

Das alles schaffen wir ohne kommerzielle beziehungsweise zusätzliche Produkte – nur mit Maven-Standard-Plug-ins.

Richard Fichtner ist Principal Software Architekt bei der XDEV Software GmbH und arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Softwarebranche. Darüber hinaus ist er Gründer der Java User Group Oberpfalz, engagiert sich in der Open Source Community und hält Vorträge auf Konferenzen.

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Gerne halten wir die Vorträge für Sie. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.

JAX 2021
Jakarta EE 10: Was gibt es Neues?

Termin: 11.08.2022, 18:00 – 19:30 Uhr,

Referent: Dirk Weil, Markus Pauer GEDOPLAN GmbH

Lange haben wir auf das neue Release der Jakarta Enterprise-Plattform warten müssen. Mit dieser Version gibt es endlich wieder neue Funktionalitäten und Änderungen. Welche Neuerungen haben es in die Version 10 der Jakarta Enterprise-Plattform geschafft? In diesem Talk wollen wir einen kurzen Überblick darüber geben.

Ein Fokus der neuen Jakarta EE-Version liegt auf der Context and Dependency Injection. Die einzelnen Teile der Spezifikation sollen hier so gut wie möglich mit CDI zusammenarbeiten. Im Bereich der Concurrency wurde dazu beispielsweise ein Äquivalent zu @Asynchronous geschaffen. Das Bereitstellen von Instanzen zum Zugriff auf den Anwendungskontext wurde ebenfalls auf CDI ausgelegt. Dazu wurde die Verwendung von @Context als deprecated markiert.

Für die Realisierung von Microservices wurde ein neues Core-Profil geschaffen. Es beinhaltet unter anderem das neue CDI Lite, auf das wir auch einen Blick werfen wollen.

Darüber hinaus schauen wir uns Jakarta Persistence an. Hier gibt es nun UUIDs z. B. für Primärschlüsselattribute. Des Weiteren stehen jetzt weitaus mehr Funktionen in JPQL zur Verfügung, unter anderem auch Methoden für den Umgang mit LocalDate- und LocalTime-Objekten.

Auch im Bereich der Webanwendungsentwicklung hat sich einiges getan. So wurde für Jakarta Faces eine neuer @ClientWindowScoped eingeführt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über reines Java eine @View zu implementieren.

Natürlich betrachten wir in diesem Vortrag auch die Entwicklungen der aktuellen Versionen der Application Server. Und schauen, wie und wann man die neue Jakarta EE Version einsetzen kann.

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Bielefeld
Was darf’s denn sein: Angular, React, Vue.js – Das “beste” Frontend für Java!

Termin: 02.06.2022, 18:00 – 19:30 Uhr,

Referent: Peter Hecker, HECKER CONSULTING

In der Welt von JavaScript gibt es eine Vielzahl von Bibliotheken und Frameworks. Aber es gibt drei Frameworks für die Erstellung von Webanwendungen, von denen jeder Frontend-Entwickler schon einmal gehört hat: Angular, React und Vue.js.

Angular ist ein vollwertiges Frontend-Framework, React ist eine UI-Bibliothek und Vue.js nennt sich selbst ein progressives Framework.

Sie können fast austauschbar verwendet werden, um Front-End-Anwendungen zu erstellen, aber sie sind nicht zu 100 Prozent gleich, daher ist es sinnvoll, sie zu vergleichen und ihre Unterschiede zu verstehen.

Im Vortrag geht es um die Architektur der Frameworks und wir betrachten außerdem die Aspekte Basis-Technologien, Popularität, Ökosystem, Lernkurve und versuchen einen Blick in die Zukunft der JavaScript-Frameworks.

Peter Hecker arbeitet sein über 25 Jahren mit Web-Technologien. Sein Wissen und seine Erfahrung vermittelt er als Berater, Coach, Dozent und Trainer. Die Teilnehmer seiner Veranstaltungen schätzen seine praktischen Erfahrungen sowie die praxisnahe und pragmatische Wissensvermittlung.

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Bielefeld
Jakarta EE 10: Ein erster Blick auf Eclipse JNoSQL

Termin: 28.04.2022, 18:00 – 19:30 Uhr,

Referent: Markus Pauer, GEDOPLAN GmbH.

Die Verwendung einer NoSQL-Datenbank in Enterprise-Java-Projekten war bisher immer mit einem gewissen Vendor-Lock verbunden. Um die Funktionalitäten nutzen zu können ist es notwendig den jeweiligen Client in seine Anwendung zu integrieren. Damit einher geht auch das Erlernen einer neuen API um die Operationen auf der Datenbank ausführen zu können.Aus Sicht von Enterprise-Projekten ist diese Herangehensweise nicht unbedingt vorteilhaft. Man möchte auf Standards setzen um die Anwendung möglichst zukunftssicher zu machen.

Darüber hinaus möchte man bei einem Technologiewechsel nicht gleich den gesamten Persistenz-Stack austauschen und ggf. neu erlernen müssen. All das ist in der relationalen Welt bereits Normalität. Wir verwenden Objekt-Relationales-Mapping und eine wohl-definierte Schnittstelle zur Ausführung der Datenbank-Operationen.Genau an diesem Punkt setzt die neue Spezifikation Jakarta NoSQL an, um auch in der JEE-Welt einen einheitlichen Standard zu definieren. Eclipse JNoSQL ist die dieser Spezifikation zugrundeliegende Referenz-Implementierung. In diesem Vortrag möchte ich an einem kurzen Beispiel deren Einsatz auf Basis einer Key-Value-basierten (Redis) und einer dokumenten-orientierten (MongoDB) NoSQL-Datenbank zeigen.

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Was geht mit Java 17?

Termin: 20.01.2022, 18:00 – 19:30 Uhr

Referent: Jens Seekamp, GEDOPLAN GmbH.

Seit Mitte September 2021 steht mit Java 17 das aktuelle LTS-Release von Java zur Verfügung. Viele Projekte nutzen aber noch Java 8 oder aber schon Java 11, ohne vielleicht wirklich die neuen Features dieses vorhergehenden LTS-Releases aktiv zu nutzen. Also sollten wir einmal zusammenfassen, was es aus der Sicht des “typischen” Java-Entwicklers bzw. des “normalen” Java-Projektes an interessanten Neuerungen gegeben hat. Stichworte sind Variablen-Deklaration mit var, switch als Ausdruck, Text-Blöcke usw. Was ist denn aus dem Modul-System JPMS geworden?

Und gibt es auch “fundamental” Neues, wie es die Lambda-Ausdrücke bei Java 8 waren? Diese Frage führt uns zu dem Hauptthema des Vortrags, nämlich den algebraischen Datentypen aka Records und Sealed Classes und deren Nutzung beim Pattern Matching. Im Ausblick schauen wir auf Kommendes: mehr Pattern Matching und die “Wiederauferstehung” von Vector<E>.

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Realisierung von Prozessanwendungen auf Basis von Jakarta EE und der Camunda BPMN Platform

Termin: 09.12.2021
Referent: Markus Pauer, GEDOPLAN GmbH.

Was sind denn eigentlich Prozessanwendungen? Wie unterscheiden sie sich von den klassischen Anwendungen auf der JEE-Plattform? Und was ist eigentlich BPMN? Alle diese Fragen sollen in diesem Vortrag geklärt und besprochen werden. Und noch viel mehr als das. Ich möchte Ihnen die Funktionsweise solch einer Prozessanwendung und die Schritte die zur Entwicklung einer Anwendung notwendig sind aufzeigen.

Wenn wir von einer prozessorientierten Modellierung sprechen, dann müssen wir uns auch mit aufgabenorientierten Anwendungen auseinandersetzen. Denn Prozesse bestehen zum Einen aus automatisierten Abläufen und zum Anderen aus manuellen Aufgaben, die von “realen” Personen ausgeführt werden. All das wird im Vortrag anhand einer Beispielanwendung gezeigt.

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Quarkus reloaded 2.x

Termin: 04.11.2021
Referent: Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH.

Quarkus ist ein Framework für Enterprise-Anwendungen, Microservices und Self-contained Systems, über das wir im Expertenkreis schon früher berichtet haben – zuletzt vor über einem Jahr. Zeit für ein Update, denn das Quarkus-Ökosystem wächst rasant. Wir schauen u. a. auf Continuous Testing und Dev Services sowie die Extensions für Panache, Flyway, Picocli und GraphQL. Kaum Folien, viel Code. Lassen Sie sich überraschen!

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Mit Design Thinking in IT-Projekten zum nutzer-zentrierten Prototypen

Termin: 29.08.2021
Referentin: Franziska Toth.

Prototypen sind in der Software-Entwicklung nicht nur zur Prüfung der technischen Machbarkeit nützlich. Mit dem Einsatz von Low- und High-Fidelity-Prototypen zum richtigen Zeitpunkt können Ideen schon früh im Projekt mit den Anwendern getestet werden. Noch bevor die erste Zeile Code geschrieben wurde, erhält man so schnell und direkt das Feedback der Anwender. Die Vorgehensweisen und Methoden aus dem Design Thinking helfen dabei, zu Prototypen oder MVPs zu gelangen, die direkt nutzbar weiter verwendet werden können.

Dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit den späteren Anwendern eine zentrale Rolle. Auch das gesamte Team profitiert von Design Thinking: Mit einem standardisierten Prozess und bewährten Methoden nähert man sich gemeinsam den Anforderungen an die Software und generiert in Teamarbeit einfach und schnell gute Ideen für die Lösung komplexer Problemstellungen.

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Von J2EE zu Jakarta EE und MicroProfile – Stand der Standards und Ausblick auf die Version 10

Termin: 29.08.2021
Referent: Dirk Weil, GEDOPLAN GMBH.

Enterprise Java wird in diesem Jahr 22 – zumindest wenn man den Standard betrachtet, der eine teilweise bewegte Vergangenheit mitbringt. Die von Sun Ende 1999 veröffentlichte Version 1.0 der J2EE (“Java 2 Platform, Enterprise Edition”) war aus heutiger Sicht viel zu kompliziert, umfasste aber durchaus bemerkenswerte Konzepte. Ab der Version 5 (nun “Java EE”) wurde die Plattform leichtgewichtig durch Dependency Injection a la Spring und die Nutzung von Annotationen statt XML-Deskriptoren. Bei Java EE 7 stand dann Oracle als Linzenzinhaber vermeintlich auf der Bremse: Die Weiterentwicklung stagnierte und viele sagten der Plattform einen baldigen Tod voraus.

Die Version 8 wurde dann doch in 2017 veröffentlicht und dann – glücklicherweise – die Übergabe des Gesamtprojektes an die Open-Source-Organisation Eclipse Foundation durchgeführt. Aus Copyright-Gründen ändert sich der Name nun ein weiteres Mal in “Jakarta EE” und zudem müssen Paketnamen geändert werden. Dies bedeutet zwar einen “Breaking Change”, bietet aber gleichzeitig die Chance, veraltete Anteile zu entfernen. Die eng mit JEE verknüpfte Open-Source-Spezifikation MicroProfile macht die Plattform bereit für Cloud und Microservices.

Wir schauen im Vortrag auf den derzeitigen Stand und auf das angekündigte Release Jakarta EE 10.

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Serverless Systems: The Future is Here

Termin: 01.07.2021
Referent: Sebastian Hesse.

Serverless ist zurzeit eines der populärsten Cloud-Themen in der Welt der Softwareentwicklung. Mehr und mehr Unternehmen nutzen Serverless um schneller Innovationen voranzubringen und die operativen Aufgaben an einen Cloud-Anbieter abzugeben. Aber welche Systeme können wir mit Serverless Funktionen eigentlich erstellen? Und wie kann ich mit Serverless Funktionen eigentlich starten? In diesem Vortrag werden wir uns zum einen die Grundlagen von Serverless Funktionen anhand von AWS Lambda anschauen. Zum anderen werden wir typische Anwendungsfälle für Serverless Systeme kennenlernen. Anstatt dies alles theoretisch über Folien zu lernen, werden wir in den Code und verschiedene Architekturen sehen, um ein besseres Verständnis der folgenden Themen zu erhalten:

 AWS Lambda: wie schreibe ich eine Serverless Funktion in Node.js und Java
– Skalierbare Serverless REST APIs bauen
– Zuverlässig Daten speichern und behandeln
– Verarbeiten von Nachrichten aus Queues

Sebastian Hesse ist Softwareingenieur mit mehr als 8 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung hochwertiger Software, sowie im Einsatz moderner Technologien wie serverlose Funktionen auf AWS Lambda seit mehr als 3 Jahren.

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Battle of the Languages: Java und Python im Wettstreit beim Lösen von Programmier-Challenges

Die Java-EE-Welt hat sich lange um das Thema Batchverarbeitung gedrückt, was zur Entwicklung von Frameworks wie Spring Batch geführt hat. Die Hintergrund-Verarbeitung von (i. d. R.) Massendaten ist aber ein wichtiger Bestandteil vieler Enterprise-Anwendungen, dem die Integration von „Batch Applications for the Java Platform“ (JSR 352) in den Standard Java EE / Jakarta EE Rechnung trä

Termin: 27.05.2021
Dozent: Michael Inden.

Als Java-Entwickler fühlt man sich oft pudelwohl in seinem Universum. Doch mittlerweile wird Python immer populärer und es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen. In dieser Session wollen wir Java und Python miteinander vergleichen. Um das kurzweilig und unterhaltsam zu gestalten, werden dazu kleine Programmier-Challenges genutzt. Wir vergleichen die Lösungen aus den Bereichen Zahlen, Strings, Datenstrukturen, Algorithmen und Rekursion, etwa:

  •     Primzahlen und das Sieb des Eratosthenes
  •     Vokale raten
  •     Wohlgeformte Klammern
  •     Flood Fill (sogar mit Muster)
  •     Quick Sort (endlich verstehen)

Zudem sehen wir, wie sich Pytest und JUnit beim Formulieren lesbarer Tests schlagen.

Michael Inden ist Oracle-zertifizierter Java-Entwickler mit über 20 Jahren Berufserfahrung bei verschiedenen internationalen Firmen. Dort hat er in diversen Rollen etwa als SW-Entwickler, SW-Architekt, Consultant, Teamleiter, CTO, Leiter Academy und Trainer gearbeitet. Zurzeit ist er freiberuflich tätig.

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ArchUnit: Testen von Architektur und Design

Termin: 18.03.2021
Referent: Thomas Much

In den meisten Projekten gibt es irgendwo eine Dokumentation der Architektur und der Code-Conventions. Die Frage ist nur: Wo? Und sind die Beschreibungen aktuell? Hält sich der Code wirklich daran? In der Praxis ist solche Dokumentation leider allzu häufig “write-only” und hat mit der Realität nur noch entfernt zu tun.
Viel schöner wäre es doch, wenn die Vorgaben automatisiert geprüft werden könnten. Beispielsweise in Form von Unit-Tests, die von den Entwicklern zusammen mit der Anwendung gepflegt und angepasst werden, als Teil einer “Living Documentation”.
Mit “ArchUnit” können die typischen Architekturvorgaben mit einer Fluent-API als Regeln definiert und z.B. in JUnit getestet werden. Dazu gehören Schichten und fachliche Schnitte, deren erlaubte und verbotene Abhängigkeiten sowie Zyklenfreiheit. Außerdem können Code-Conventions wie Namen von Elementen, die Zuordnung von Klassen zu Packages und die Verwendung von Annotationen und Exceptions geprüft werden.
Bestehende Regeln können so nicht nur mit Unit-Tests festgezurrt werden, es können auch Ausnahmen definiert werden.

Vorhandener Code kann so nach und nach an die Vorgaben angepasst werden, z.B. als Vorbereitung einer Modularisierung – und das auch mit älteren Java-Versionen.
Neben der allgemeinen Vorstellung von ArchUnit bietet dieser Vortrag Tipps aus der Praxis – inkl. Live-Coding.
Thomas Much unterstützt als Coach für agile Entwicklungspraktiken und als Softwareentwickler (vor allem im Java-Stack) zahlreiche Teams bei der Bewältigung der alltäglichen Projekt-Herausforderungen, sowohl methodisch als auch technisch – und oft auch an der Reibefläche dazwischen. Wenn sich im Projekt ein neues, nützliches Tool bewährt hat, möchte er die Begeisterung darüber an andere weitergeben, z.B. auf Konferenzen, bei Meetups und in persönlichen Gesprächen. Thomas lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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Vernünftige Web-Praktiken für Java-Entwickler #slideless

Termin: 04.03.2021
Dozent: Adam Bien.

Referent ist Herr Adam Bien, Entwickler, Consultant, manchmal Konferenzsprecher, Autor und Java-, Jakarta (SE/EE)-, MicroProfile-, Web-Enthusiast. Adam Bien (adambien.blog) arbeitet mit Java seit JDK 1.0, JavaScript seit LiveScript und hat immer noch sehr viel Spaß am Programmieren. Adam veranstaltet regelmäßig virtuelle Java-, WebStandards-, JavaScript-Workshops (httsp://airhacks.live / airhacks.io).

Bist Du ein Java-Entwickler? Dann bist Du auch ein Webguru …ohne es zu wissen. Je länger man wartet, desto mehr ähneln JavaScript, CSS und Co. uralten Java-Praktiken.

n dieser Session werden wir modernes JavaScript, PWA, SPA, Offline Apps, Responsive Layout (…)-Technologien und APIs anhand von (uralten) Java-Mustern und Beispielen im Hinblick auf Produktivität und Wartbarkeit.diskutieren. Ich werde den Ansatz von SpaceX und auch vieler meiner Projekte diskutieren: keine Frameworks, keine Builds, kein npm – nur Web Components mit standard Browser APIs. Mit ein wenig lit-html und redux. Kritische Fragen der Teilnehmer sind mehr als willkommen.

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Java on Tracks – Modellbahnsteuerung mit JEE, MicroProfile und self-contained Systems

Termin: 14.01.2021
Dozent: Dirk Weil

In einem Code Camp unserer Firma entstand eine Anwendung mit Show-Effekt: Statt staubtrockener Finanz- oder Auftragsdaten (sorry, ihr Business-Profis ;-)) werden hier Züge auf die Reise geschickt, und zwar auf einer Modellbahn, die bei der Session mit von der Partie ist. Ganz im Sinne aktueller Architekturen lebt die Anwendung mittlerweile in Form diverser self-contained Services zur Statusverwaltung der Modellbahn, zur Steuerung von Fahrstraßen und zur Verfolgung der Fahrzeuge.

Die Kopplung geschieht weitestgehend eventbasiert, asynchron und reaktiv. Die Anwendung ist damit auch ein Beispiel für eine Transformation eines Monolithen in eine Microservice-Architektur. Lassen Sie sich in dieser Session mit Spiel(be)trieb von den Herausforderungen dieser etwas außergewöhnlichen Java-Anwendung berichten – mit Live-Demo on Stage!

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Vom Monolithen in die verteilte JEE-Welt

Termin: 05.11.2020
Dozent: Jens Seekamp, GEDOPLAN GmbH.

Eine komplexe Großrechner-Anwendung (der Monolith) für das gesamte Kerngeschäft, stark verwobener COBOL- und Java-Code und eine sehr große, unternehmensweite Datenbank: unser langjähriger Kunde  hatte einen Handlungsbedarf. Im Rahmen eines Consulting-Einsatzes wurde eine Ziel-Architektur für die Migration der Unternehmens-Anwendung konzipiert und als Referenz-Implementierung evaluiert.

Als Methodik für die Zusammenarbeit von Fachabteilungen und Anwendungsentwicklung wurde das Domain-Driven Design (DDD) eingeführt. Die technische Umsetzung erfolgt durch verteilte Software-Komponenten auf Basis der Java / Jakarta Enterprise Edition (JEE). Jens Seekamp berichtet von seinen Erfahrungen in diesem Kundenprojekt und geht auch auf die durchgeführten Trainings-Maßnahmen zur Qualifizierung der involvierten Software-Entwickler ein.

Gerne halten wir die Vorträge für Sie. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.

Thema: Schnell, schneller, Quarkus!

Dozent: Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH


Quarkus macht Jakarta EE und MicroProfile Beine – und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum einen gelingt es mit Quarkus sehr schnell, Microservices oder self-contained Services zu erstellen, die blitzschnell laufen und wenig Ressourcen belegen.

Zum anderen wächst auch das Ökosystem von Quarkus rapide: Neben der vollständigen Unterstützung von MicroProfile 3 ist im Laufe der letzten Monate eine große Menge Anbindungen von Third Party Systemen hinzugekommen. Dirk Weil stellt den Stand der Quarkus-Entwicklung vor und zeigt einige Features in Live-Demos.

Gerne halten wir die Vorträge für Sie. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.

Microprofile-Anwendungen mit Quarkus – reloaded

Am 31.10.2019 haben wir uns bereits mit Quarkus als vielversprechendem Microservice-Framework beschäftigt. Nun geht es mit weiteren Features voran:

Quarkus unterstützt neben den bereits vorgestellten MicroProfile-Bausteinen Fault Tolerance, OpenTracing und JWT Authentication. Asynchroner Datenaustausch funktioniert mit Reactive Messaging über AMQP, Kafka oder JMS. Und es gibt sogar eine Quarkus-Extension für Nutzer von JavaServer Faces. Wie immer mit Live-Demo!

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Apache Kafka

Dozent: Jan Lühr, anderScore GmbH

Apache Kafka ist eine Distributed Streaming Plattform. Obwohl initial für Data Analytics konzipiert, wird Kafka in immer mehr Projekten verwendet – insbesondere zur µService Kommunikation. Kafkas verteilte und skalierbare Architektur ermöglicht einen hoch performanten Datenaustausch zwischen Systemen.
Kafka ist jedoch weitaus komplexer als übliche Messaging-Systeme. Damit stellt es die Software-Entwicklung vor enorme Herausforderungen. Beispielsweise müssen Entwicklerinnen und Entwickler die Cluster-Struktur berücksichtigen und load-balancing aktiv implementieren.

Welche Fallstricke müssen in der Entwicklung berücksichtigt werden? Wie können Kafkas Werkzeuge zur Datenanalyse und Transformation effektiv genutzt werden? Diese und weitere Fragen werden in dem Vortrag van Jan Lühr beantwortet.

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Domain-Driven Design (DDD): Implementierung einer universellen Turing-Maschine

Für die Implementierung von Self-Contained Systems – also beispielsweise von Microservices – wird vielerorts über das Domain-Driven Design von E. Evans gesprochen. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie die Building Blocks des DDD auf Entwurfsmuster für Java-Klassen abgebildet werden können. Da beim DDD die durchgängig objektorientierte Entwicklung der Geschäftslogik im Zentrum steht, spielen injektionsfähige Rich Domain Entities hierbei eine besondere Rolle.

Um eine gut strukturierte und langfristig wartbare Anwendung zu erhalten, wird die Clean Architecture von R. C. Martin eingesetzt. Als Domänen-Beispiel wird hier mit Turing-Maschinen aber mal etwas ganz anderes behandelt – mit überraschenden Parallelen zu den üblichen Geschäftsanwendungen. So werden wir erleben, wie die Geschichte der theoretischen Informatik als lauffähige Anwendung auf Basis von Jakarta EE daher kommt.

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JEE und Micro – kein Widerspruch!

Die klassische Enterprise-Welt nutzt Server wie WebShere oder JBoss/WildFly, um darauf große WAR- oder EAR-Files zu deployen. Wenngleich dieses Modell im traditionellen Server-Betrieb sehr gut funktioniert, so erscheint es doch recht schwergewichtig und wenig geeignet für moderne, verteilte – ggf. Cloud-basierte – Services. „Mit Java EE kann man moderne Sachen nicht machen“ ist eine leider verbreitete Ansicht. Vermeintlich leichtgewichtige Alternativen locken – allen voran Spring Boot. Aber stimmt das so?

Bei genauerer Betrachtung erscheinen die konkurrierenden Konzepte nahezu deckungsgleich. Zudem bieten das Microprofile und diverse darauf basierende Implementierungen genau die vielfach vermissten Leichtgewicht-Eigenschaften: Kein separater Server, kleiner Footprint, einfache Konfiguration, Health Monitoring u. v m. Angenehm ist, dass das Programmkonzept davon unberührt bleibt, d. h. EE-Entwickler können sehr schnell leichtgewichtige Services entwickeln, ohne komplett umlernen zu müssen.

Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH

Donnerstag, 27.06.2019, 18:00 – 19:30 Uhr
GEDOPLAN, Stieghorster Str. 60, 33605 Bielefeld

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Kotlin – Alternative oder Ergänzung zu Java?

Robin Roschlau, Deutsche Post Adress GmbH & Co. KG
Spätestens seit der offiziellen Unterstützung durch Google im Mai 2017 ist Kotlin in der Android-Welt in aller Munde, aber auch darüber hinaus schlägt die Sprache mittlerweile immer mehr Wellen. Und dabei handelt es sich nach der Einschätzung Vieler bei weitem nicht nur um einen kurzfristigen Hype, sondern um einen ernstzunehmenden neuen Player im Java-Ökosystem, der jedem Java Entwickler zumindest ein Begriff sein sollte.

Für alle, die Kotlin noch gar nicht oder nur vom Hörensagen kennen, gibt dieser Vortrag anhand praktischer Beispiele einen Überblick darüber, was Kotlin so interessant macht. Neben einer grundlegenden Vorstellung der Sprache als solche werden dabei auch Themen rund um den Einsatz von Kotlin in realen Projekten beleuchtet.

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What’s new and noteworthy in Java EE 8?

Um die Version 8 der Java-EE-Spezifikation hat es viele Diskussionen und Unsicherheiten gegeben. Nach einer Menge Hin und Her mit viel Politik und verbreiteter Unsicherheit ist Java EE 8 nun endlich da und bringt neue Releases mit wichtigen Ergänzungen für CDI, JAX-RS, Bean Validation, Servlet und JavaServer Faces. Asynchronität, reaktive Programmierung und die Unterstützung von Java-8-Features sind einige von den interessanten Details darin.

JSON lässt sich nun endlich mit JSON-B und JSONP zuverlässlich verarbeiten und die neue Security-Spezifikation vereinheitlicht die bisher teilweise proprietär gelösten Themen im Bereich der Authentisierung und Autorisierung. Dieser Vortrag gab einen Überblick über die Änderungen und zeigt einige konkrete Beispiele.

Refrent: Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH.

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Java-Webanwendungen mit Vaadin 8

Weboberflächen sind heutzutage Standard für beinahe jede neue Anwendung. Als Java-Entwickler sehen wir uns somit zunehmend mit der Situation konfrontiert, uns intensiv in Webtechnologien wie JavaScript einarbeiten zu müssen. Mit dem Webframework Vaadin  bekommen wir eine interessante Alternative geboten, welche es uns ermöglicht Single-Page-Webanwendungen komplett in Java zu schreiben. Dies erlaubt eine ähnliche Vorgehensweise bei der Programmierung, wie sie aus dem Bereich der Desktopentwicklung bekannt ist.

Seit diesem Jahr ist nun die neue Version 8 verfügbar, welche viele Neuerungen mit sich bringt. In diesem Vortrag werfen wir im Rahmen einer kleinen Einführung insbesondere einen Blick auf die neuen Features der Version 8, sowie die Erweiterbarkeit von Vaadin mit eigenen Komponenten. .

Referent: Hendrik Jungnitsch, GEDOPLAN GmbH

Expertenkreis Java am 29.06.2017:
DB-Schema-Evolution mit LiquiBase

Abstract:

Der Fokus der Entwicklung von Anwendungen mit (relationalen) Datenbanken hat sich verschoben: Hat man früher zunächst die Struktur der Datenbank entworfen, so entsteht die Schemainformation heute in den Klassen der Anwendung. Bei der Weiterentwicklung muss die DB-Struktur dann “nachgezogen” werden, was im Falle von Tabellen- oder Spaltenergänzungen mit Standardmitteln bspw. in JPA lösbar ist. Andere Änderungen wie Umbenennen oder Löschen von Spalten oder auch Anpassungen von Tabelleninhalten müssen dann immer noch manuell durchgeführt werden.

Hier kann das Open-Source-Tool/Framework LiquiBase eingesetzt werden. Es erlaubt die automatisierte Ausführung von Skripten, die die DB-Struktur von einer Anwendungsversion zur nächsten umbauen – und auch zurück, wenn es nötig sein sollte.

Dozent: Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH.

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JavaFX – Schnell und einfach moderne Desktop-Anwendungen bauen

Mit Java 8 ist JavaFX zu einem festen Bestandteil der Java-Plattform geworden. Es löst Swing als GUI-Toolkit ab und bietet eine Fülle an neuen Features, die das Entwickeln von modernen Java-Desktop-Anwendungen vereinfachen. Mit JavaFX wird die Entwicklung produktiver, die Struktur wird klarer und Boilerplate-Code fällt weg. JavaFX-Anwendungen können in kürzerer Zeit erstellt werden, sind besser wartbar und leichter erweiterbar.
Der Vortrag gibt einen ersten Einblick in das Framework und demonstriert die Vorteile und neuen Features an Beispielen.

Dozent
Herr Michael Kulla, Trainer und Berater bei GEDOPLAN IT Training für Java, Java EE, JavaFX und Android.
Ort

GEDOPLAN GmbH, Stieghorster Str. 60, 33605 Bielefeld.
Zeit
18:00 – ca. 19:30 Uhr.

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Was jeder Java-Entwickler über Strings wissen sollte

Strings sind wahrscheinlich der am meisten verwendete Datentyp in jeder Java-Anwendung. Es ist daher nicht überraschend, dass JDK-Ingenieure versuchen, Strings möglichst gut zu optimieren oder Bücher über Performanz-Tuning und Testen dem Thema Strings ganze Kapitel widmen. Jeder Entwickler sollte daher wissen, was Strings sind und wie sie sinnvoll und effizient eingesetzt werden können. Dieser Vortrag stellt JDK-Klassen vor, die mit und auf Strings arbeiten, sowohl auf der API- aber auch auf der Implementierungsebene.

Wir beleuchten interne Strings und die für sie verwendeten Speicherbereiche, sowie die noch recht unbekannte “String-Deduplication”-Option des G1-Garbage-Collectors. Zu guter Letzt gehen wir auf die neue String-Implementierung im JDK 9 ein.
Dozent
Bernd Müller Geschäftsführer und Professor, Autor mehrerer Bücher zu den Themen JSF und JPA, sowie regelmäßiger Speaker auf nationalen und internationalen Konferenzen.

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Einsatz von JavaScript im Unternehmenskontext

Die Erfolgsgeschichte von JavaScript ist nun seit einigen Jahren nicht mehr aufzuhalten. Auch in typischen Java-Enterprise-Umgebungen und -Anwendungen kommt JavaScript dank Frameworks wie Node, Angular und React neben klassischen JavaEE Komponenten bereits zum Einsatz, mit wachsender Verbreitung.
In meinem Vortrag gehe ich auf die Gemeinsamkeiten und vor allem die Unterschiede von Java und JavaScript ein und erkläre, wie man beide Welten professionell miteinander verbinden kann, so dass auch langjährige Java-Entwickler sich schnell in der neuen Sprache zurechtfinden. Dank Nashorn findet JavaScript sogar in der JVM auf der Server-Seite einen Platz und hat praxistaugliche Einsatzszenarien. Für die Auswahl von Client-seitigen Frameworks gebe ich ebenso wertvolle Tipps und Hinweise wie auch für die Zukunft tragfähige Entwicklungen in großen Teams.

Dozent: Niko Köbler,  Software Architekt (iSAQB zertifiziert), Entwickler, Trainer, Autor, JUG Darmstadt Supporter und Speaker bei vielen internationalen Konferenzen (z. B. JAX, Voxxed Days Zürich, JFokus Stockholm etc.).
23.06.2016 um 18:00 Uhr. GEDOPLAN GmbH, Stieghorster Str. 60, 33605 Bielefeld.
Bei Interesse melden Sie sich gern unter Tel. 0521/20889-10 oder unter anmeldung(at)gedoplan.de. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Wieviel Client braucht das Web? – Full-Stack-Anwendungen mit JSF, Vaadin oder AngularJS

Und was ist mit Vaadin als serverzentrierter Präsentation ohne Zwang zu einer weiteren Sprache neben Java? Dominik Mathmann, Hendrik Jungnitsch und Dirk Weil stellen diese Varianten mit viel aussagekräftigem Code gegeneinander und liefern Argumente für die Beantwortung der Frage, welches GUI-Framework wann und für wen am besten geeignet ist.

Dozent: Niko Köbler,  Software Architekt (iSAQB zertifiziert), Entwickler, Trainer, Autor, JUG Darmstadt Supporter und Speaker bei vielen internationalen Konferenzen (z. B. JAX, Voxxed Days Zürich, JFokus Stockholm etc.).
23.06.2016 um 18:00 Uhr. GEDOPLAN GmbH, Stieghorster Str. 60, 33605 Bielefeld.
Bei Interesse melden Sie sich gern unter Tel. 0521/20889-10 oder unter anmeldung(at)gedoplan.de. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Java EE 7 – Enterprise-Anwendungen ohne Ballast

Mit Dominik Mathmann und Dirk Weil am 18. April 2016. 09:00 – 17:00 Uhr.
-> Infoseite JAX.
Im Gegensatz zu älteren Versionen ist die Entwicklung mit Java EE 7 trotz der Komplexität der Anwendungslandschaft einfach – teilweise sogar einfacher als im Standalone-Umfeld. Das wollen wir in diesem Workshop mit einem durchgängigen Beispiel zeigen. Wir setzen dabei natürlich auf JPA, BV, CDI, EJB und JSF, aber auch nach Wunsch der Teilnehmer auf weitere Teile der Plattform, z. B. Timer, asynchrone Verarbeitung, WebSockets, REST, Batch, …

Ein besonderer Fokus liegt auf den neuen Features in Java EE 7, z. B. Konverter, Entity Graphs oder Faces Flows. Das Beispiel wird interaktiv entwickelt und steht den Teilnehmern als Git Repository zum aktiven Mitmachen zur Verfügung. Benötigt wird nur ein Notebook mit Java 8, Maven, einer IDE mit Maven-Unterstützung und WildFly 8 oder GlassFish 4. Details zur Vorbereitung stehen ab April auf https://github.com/dirkweil/javaee-workshop. Workshop Requirements: Um bei diesem Workshop direkt mitzumachen wird ein Notebook benötigt.

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Wie viel Client braucht das Web?

Mit Dominik Mathmann und Dirk Weil am 19. April 2016. 17:45 – 18:45 Uhr.
-> Infoseite JAX.
Fullstack-Java-EE-Anwendungen schreibt man mit JSF, zumindest im Standard. Nun sind Browser schon lange nicht mehr einfache Remote-Displays, sondern führen mit JavaScript eine leistungsfähige und allgegenwärtige Programmumgebung mit sich. Also dann HTML+JS+CSS, vielleicht mit ein bisschen AngularJS? Wie integriert sich das mit dem Java-EE-Backend?

Und was ist mit Vaadin als serverzentrierte Präsentation ohne Zwang zu einer weiteren Sprache neben Java? Wir stellen diese Varianten mit viel aussagekräftigem Code gegeneinander und liefern Argumente für die Beantwortung der Frage, welches GUI-Framework wann und für wen am besten geeignet ist.

Gerne halten wir die Vorträge für Sie. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.

Die Last mit den Tests – Lasttests mit Gatling

Mit Niko Köbler am 20. April 2016. 10:00 – 11:00 Uhr.
-> Infoseite JAX.
Haben sich Unit, Integrations- und Oberflächentests in der Vergangenheit mehr oder weniger gut durchgesetzt, fristen Lasttests eher ein Nischendasein oder fallen meist Zeitbudgets zum Opfer. In vielen Unternehmen klicken Mitarbeiter meist schnell, aber unkontrolliert hin und her. Diese Art von Smoke-Tests haben keine Aussagekraft, sind nicht reproduzier- und damit nicht vergleich- oder bewertbar. Tritt ein Performanceengpass auf, ist die eigentliche Ursache nicht ersichtlich.

Gatling schickt sich an, dieses Feld neu aufzurollen. Mit einer zeitgemäßen Architektur basierend auf Scala, Akka und Netty, arbeitet Gatling asynchron und nicht blockierend und damit mit einem hohen möglichen Durchsatz. Mit der Scala-DSL sind die Testszenarien schnell erstellt, anhand von Assertions können globale Erfolgskriterien definiert werden, und in übersichtlichen Reports sind alle Ergebnisse detailliert nachlesbar. Umfangreiche Tests können mit dem Recorder aufgenommen und realitätsgetreu wiedergegeben werden. Mit Gatling gibt es keinen Grund mehr, Lasttests nicht von Anfang an auszuführen.

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Isomorphe JavaScript-Web-Apps auf der JVM mit React und Java EE MVC

Mit Niko Köbler am 20. April 2016. 11:45 – 12:45 Uhr.
-> Infoseite JAX.
Isomorphe JavaScript-Apps sind JavaScript-Anwendungen, die sowohl auf der Clientseite als auch auf der Serverseite ausgeführt werden können. Ursprünglich aus der Mathematik kommend, beschreibt der Begriff in der Webentwicklung ein Muster, bei dem der gleiche Code zwischen Front- und Backend geteilt wird. React (entwickelt von Facebook) ist der neue Stern am JavaScript-UI-Frameworkhimmel, dabei ist React kein komplettes MVC-Framework, sondern stellt lediglich das „V“ bereit.

Mithilfe von Nashorn können wir die View auf dem Server (vor-)rendern und dann an den Client ausliefern, wo die Seite dynamisch mit Daten befüllt und fertiggestellt wird. Mit Spring MVC ist das schon eine zeitlang prototypisch möglich, mit dem neuen Standard MVC API 1.0 (JSR 371) wird das auch in Java EE 8 der Fall. Anhand der Referenzimplementierung Ozark zeige ich, wie moderne Java-EE-Webapplikationen heute aussehen. Nichts bleibt unmöglich – auch Netflix arbeitet nach dem isomorphen Prinzip.

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Zehn SQL-Tricks, die du nicht für möglich gehalten hättest

Mit Lukas Eder am 20.04.2016. 15:00 bis 16:00 Uhr.
->Infoseite JAX
SQL ist die Sprache von Big Data. Egal, ob eine klassische relationale Datenbank, ein Column Store („NewSQL“) oder ein nicht relationales Speichersystem („NoSQL“) verwendet wird, eine starke, deklarative, SQL-basierte Abfragesprache verschafft den entscheidenden Vorteil.
Der SQL-Standard hat sich drastisch weiterentwickelt, genauso wie seine kommerziellen und Open-Source-Implementierungen. Leider haben dies die wenigsten Leute im Java-Umfeld mitgekriegt, weswegen die meisten nur 10 Prozent der Features ihrer Datenbank verwenden.

In diesem rasanten Vortrag werden wir einige eigenartige, jedoch sehr interessante Datenprobleme anschauen und mittels SQL lösen. Wir untersuchen Common Table Expressions, hierarchisches SQL, Tabellenfunktionen, Laterale Joins, sortierte Mengen, Aggregationsfunktionen, Reihenausdrücke, Fensterfunktionen und erweiterte Datentypen wie XML und JSON. Und wir werfen einen Blick auf Oracles mysteriöse MODEL- und MATCH_RECOGNIZE-Klauseln.
Am wichtigsten: Wir werden feststellen, dass jeder fortschrittliches SQL schreiben kann. Sobald die Grundsätze dieser Tricks bekannt sind, werdet ihr SQL noch mehr lieben!

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JAX – Die Konferenz für Java, Architektur und Softwareinnovation.

Mehr als 200 international renommierte Speaker geben in rund 230 Vorträgen ihr Erfahrungswissen an die Teilnehmer weiter. Verständlich, praxisnah und erfolgsorientiert.

Dabei thematisiert die JAX eine große Bandbreite aktueller und zukunftsorientierter Technologien von Java über Scala, Android und Web-Technologien bis hin zu agilen Entwicklungsmodellen und dem modernen, effizienten Betrieb von IT-Systemen (DevOps).

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