In unseren Projekten setzen wir auf bewテ、hrte Methoden, unterstテシtzt durch aktuelle Technologien. Wir haben langjテ、hrige sehr gute Erfahrungen mit Java. Java-Programme laufen auf jeder Plattform; sie sind also unabhテ、ngig vom Betriebssystem.
Hapag-Lloyd Success Story
In einem テシber mehrere Jahre dauernden Projekt hat GEDOPLAN GmbH die Container-Reederei Hapag-Lloyd erfolgreich bei der Migration einer unternehmensweit eingesetzten Groテ歛pplikation auf eine moderne Java EE-Architektur unterstテシtzt.
Performance-Optimierung
Die MEYER WERFT in Papenburg, die sich in den vergangenen Jahrzehnten weltweit einen exzellenten Ruf beim Bau von groテ歹n, modernen und anspruchsvollen Kreuzfahrtschiffen erworben hat, haben wir im Bereich der Softwareentwicklung auf Basis von Java Persistence (JPA) unterstテシtzt. Die 窶曷ava Persistence API窶 wurde speziell auf die Belange der MEYER WERFT konfiguriert. Wir haben OpenJPA als Provider durch EclipseLink ersetzt. In einem Code Review der bestehenden Systeme wurde die Architektur verbessert und die Performance der Java-Anwendungen optimiert.
Ausgangssituation
> Performanceprobleme in kritischen Anwendungen
Lテカsung
> Optimierung der Konfiguration der Java Persistence API
> der Provider OpenJPA wurde durch EclipseLinkツ ersetzt
Ergebnis
> Performanceprobleme beseitigt
Groテ歛pplikation auf moderner Java EE-Architektur
Eine unternehmensweit eingesetzte Groテ歛pplikation wurde auf eine moderne Java EE-Architektur mit Domain-Driven Design migriert.
Eine Pilotanwendung – die Basis der neuen Software-Architektur – wurde mit UML Domテ、nenmodells modelliert. Teilsysteme wurden schrittweise implementiert. Die Konzepte wurden in der Pilotphase stテ、ndig verbessert. Viele Java-EE-Technologien – CDI, EJB, JPA, JAX-RS, JMS – werden eingesetzt. Nach dem erfolgreichen Einsatz der Zielarchitektur in ersten Teilprojekten gilt sie als Implementierungsleitfaden fテシr alle Java-Entwickler des Unternehmens.
Ausgangssituation
> proprietテ、re Softwarearchitektur
> langfristig Wartungsprobleme
Lテカsung
> moderne Java EE-Architektur
> Domain-Driven Design
Ergebnis
> Standardarchitektur fテシr das Unternehmen
> zukunftssichere Software
Kundenportal fテシr eine Versicherung
Wir haben ein Kundenportal fテシr eine Versicherung erstellt. Kunden kテカnnen ihre Vertrテ、ge einsehen und Schテ、den melden. So wird die Kommunikation einfacher und effizienter. Aus der gesamten Datenbasis werden Statistiken erstellt. Das Frontend ist mit Vaadin entwickelt. Mit Backend-Services wird auf bestehende Datenbanken zugegriffen. MyBatis wird als Persistence Framework eingesetzt. Die Daten sind in einer PostgreSQL Datenbank gespeichert.
Ausgangssituation
> Kommunikation mit dem Kunden durch die Sachbearbeiter
Lテカsung
> neues Frontend mit Vaadin entwickelt
> Backend-Services fテシr Datenbankzugriff
Ergebnis
> Kunden kテカnnen ihre Vertrテ、ge einsehen
> Kunden kテカnnen Schテ、den direkt melden
> flexible Statistiken
> weniger Datenerfassungsaufwand
Prテシfsystem fテシr Statistiken der Krankenversicherer
In enger fachlicher Zusammenarbeit mit dem Verband der gesetzlichen Krankenversicherer hat GEDOPLAN ein System zur inhaltlichen テ彙erprテシfung der Inputdaten von Statistiken entwickelt. Die Anwender kテカnnen die Prテシfregeln flexibel definieren. So sind bei geテ、nderten gesetzlichen Anforderungen an die Datenqualitテ、t keine Programmanpassungen erforderlich. Wir haben umfangreiche JUnit-Tests entwickelt, um die Korrektheit der Prテシfungen nachzuweisen. So wird der Testaufwand nach Systemanpassungen minimiert.
Als Technologien kamen Java EE, Hibernate, JUnit und JBoss zum Einsatz.
> Plausibilitテ、tsprテシfung hart im Programm implementiert
> Programmテ、nderung bei Gesetzesテ、nderungen
> komplexe Systemlogik zur Abbildung von Regeln
> vom Anwender genutzter Regeleditor
> die Logik wird in der Datenbank gespeichert
> Simulation von Regelテ、nderungen
> Gesetzesテ、nderungen kテカnnen ohne Programmanpassungen umgesetzt werden
> Auswirkungen werden durch Simulation テシberprテシft
> es ist immer nachvollziehbar, wann welche Regel genutzt wurde (Revision)
Leitsteuerung eines fahrerlosen Transportsystems (FTS)
Wir haben fテシr arvato services die Leitsteuerung eines fahrerlosen Transportsystems (FTS) erneuert. Das FTS verbindet Bearbeitungsstationen in einem Warenverteilzentrum. Transportauftrテ、ge erhテ、lt es von einem vorgelagerten Lagersteuersystem. Durch Fahrwegoptimierungen wird ein hテカherer Durchsatz erzielt.
Wir haben die Software als eine verteilte Anwendung in offener Client-Server-Architektur realisiert. Die 窶杙entrale窶 der Anwendung ist ein Server, der die Kommunikation mit dem Vorsystem テシbernimmt und jeden einzelnen Carrier optimiert mit Auftrテ、gen verknテシpft. Der Leitstand als weitere zentrale Komponente ermテカglicht die Visualisierung des aktuellen Systemzustandes. Die gesamte FTS-Steuerung ist als Java EE Anwendung realisiert. Die Offenheit und weite Verbreitung der Java-Plattform garantiert dem Kunden, auch in Zukunft Anpassungen an Prozessテ、nderungen durchfテシhren zu kテカnnen. Nichtanfallende Lizenzgebテシhren sowie die Mテカglichkeit, kostengテシnstige Hardware fテシr Server und Clients auswテ、hlen zu kテカnnen, sind weitere Pluspunkte der Java-Plattform.
Ausgangssituation
> 30 Jahre altes System
> Probleme bei Ersatzteilverfテシgbarkeit
> Probleme bei Softwarewartung
Lテカsung
> verteilte Anwendung in offener Client-Server-Architektur
> Java-Anwendung nach dem Standard Java EE
Ergebnis
> vereinfachte Handhabung mit modernen Benutzeroberflテ、chen
> Visualisierung des aktuellen Systemzustandes im Leitstand
> durch Nutzungs- und Fahrwegoptimierungen hテカherer Durchsatz
> Einsparung von Lizenzgebテシhren
Frontend fテシr einen Energieversorger
Wir haben ein modernes Frontend zur Visualisierung von Statistikdaten auf Basis von Angular 2 entwickelt. Das Design der Anwendung haben wir in Abstimmung mit dem Fachbereich erstellt. Wir haben den Nutzern Prototypen vorgestellt und diese gemeinsam optimiert. Ein Backend auf Basis von Java EE liefert die Daten. Auf sie wird durch REST-Schnittstellen zugegriffen. Die Schnittstellen sind mit dem Open-Source-Werkzeug Swagger entworfen und dokumentiert.
Ausgangssituation
> manuelle Statistikauswertungen
> hoher Aufwand zur Erstellung der Auswertungen
Lテカsung
> Angular 2 Frontend
> Anbindung Java EE Backend
> Restschnittstellen
Ergebnis
> zeitnahe Statistiken
> aktuelle Daten
Individuelles Betriebsdatenerfassungssystem (BDE)
Individuelles Betriebsdatenerfassungssystem (BDE)
Fテシr die Hoesch Schwerter Profile GmbH wurde ein individuelles Betriebsdatenerfassungssystem (BDE) konzeptioniert und entwickelt. Das BDE lテカst die bisherige handschriftliche Erfassung von Daten, die wテ、hrend der Produktion von Stahlprofilen protokolliert werden mテシssen, ab – dazu zテ、hlen Auftrags- und Materialdaten, Zeiten fテシr Fertigungen und Stテカrungen.
Die Herausforderung bestand insbesondere darin, zum einen テシbersichtliche, einfach strukturierte und robuste User Interfaces (Java Swing) zur Verfテシgung zu stellen, zum anderen die Komplexitテ、t der Algorithmen im Hintergrund (Wildfly Application Server, Java EE) abzubilden. Die dazu nテカtige Datenbank wurde ebenfalls konzeptioniert und realisiert. Zusテ、tzlich wurden Schnittstellen zu den Produktionsplanungssystemen und den nachfolgenden Analyse- und Auswertungstools geschaffen.
Ausgangssituation
> handschriftliche Datenerfassung
> aufwendige, fehleranfテ、llige Nacherfassung
> keine zeitnahen Daten
> keine statistischen Auswertungen
Lテカsung
> robuste User Interfaces
> Plausibilitテ、tsprテシfungen bei Datenerfassung
> Schnittstellen zu den Produktionsplanungssystemen
> Analyse- und Auswertungstools
Ergebnis
> Einsparungen bei der Datenerfassung
> bessere Produktionssteuerung durch zeitnahe Daten
> direkte Anbindung der kaufmテ、nnischen Systeme