Kotlin: Grundlagen-Schulung

I. Kotlin - Motivation

• Was ist Kotlin?
• Historie
• Wieso Kotlin statt Java?
• Einsatzgebiete
• Philosophie
• Tools

II. Kotlin - Grundlagen

• Basistypen, Literale, Strings, Regexps, Collections
• Funktionen und Variablen
• Kontrollstrukturen
• Exceptions
• Abhängigkeiten, Einbinden fremder Libraries

III. Kotlin OOP

• Deklaration von Klassen und Vererbung
• Interfaces
• Extensions
• Enum-Klassen
• Data-Klassen
• Sealed-Klassen
• Delegation
• Das "object"-Keyword
• Generics in Kotlin

IV: Fortgeschrittene Themen

• Lambda-Ausdrücke mit Kotlin
• Lambdas und Collections
• Inline-Funktionen
• Koroutinen
• Wie Kotlin Probleme mit "null" umgeht
• Kotlin-Typsystem: Primitive Typen
• Kotlin-Typsystem: Collections & Arrays
• Annotations & Reflection
• Konstruktion einer Domain-Specific Language (DSL)

V. Kotlin im Alltag

• Kotlin-Projekt mit Gradle
• Kotlin-Projekt mit Maven
• Dokumentieren von Kotlin-Code
• Testen von Kotlin-Code
• Java-Interoperabilität: Java-Code von Kotlin aus aufrufen
• Java-Interoperabilität: Kotlin-Code von Java aus aufrufen
• Überblick über die Standardbibliothek
• Nützliche Libraries

Zusatzthemen in Verbindung mit Spring Boot:

Entwickeln eines Rest-API von Grund auf mit Spring Boot & Kotlin inklusive Spring Data JPA-Anbindung, Web-Frontend und Integrationstests.

• Einführung in grundlegende und fortgeschrittene Konzepte der Sprache
• Überblick über das Ökosystem Kotlin: Libraries & Frameworks
• Praktische Beispiele und Übungen, um das Gelernte zu vertiefen

Dieses Seminar bietet eine strukturierte Einführung in die Sprache Kotlin, indem zuerst die Grundlagen und Möglichkeiten prozeduraler und objekt-orientierter Programmierung präsentiert werden. Darauf aufbauend werden die funktionale Programmierung und fortgeschrittene Konzepte der Sprache vermittelt.

Der Theorie folgen dabei stets Übungen und Beispiele mit praktischem Bezug, die das Gelernte vertiefen.

Der Kurs richtet sich an Entwickler- und Architekt*innen, die einen Einstieg in die Sprache
Kotlin suchen oder bereits erste Erfahrungen mit ihr gemacht haben, sowie Projektleiter*innen,
die auf der Suche nach einer modernen, schlanken Sprache sind, die sowohl im Backend als auch auf dem Frontend eingesetzt werden kann.

Kenntnisse einer anderen Programmiersprache sind von Vorteil, werden aber nicht zwingend vorausgesetzt.