Java Kurse
von Java Profis.
Workshopinhalte
Der Workshop zeigt alle wesentlichen Bestandteile einer Continuous-Deployment-Pipeline. Dabei werden die Ansätze nicht nur theoretisch sondern auch anhand praktischer Beispiele gezeigt. So wird Continuous Delivery ganz praktisch klar, wie Continuous Delivery funktioniert und mit welchen Werkzeugen es umsetzbar ist. Der genutzte Technologie-Stack setzt auf Java-Werkzeugen auf. Die Konzepte sind aber auf andere Programmiersprachen übertragbar.
Einführung
Überblick über Continuous Delivery
Warum überhaupt Continuous Delivery?
Infrastruktur bereitstellen
Chef für Software-Installation
Vagrant für den Aufbau von Entwickler-Rechnern
Docker als universeller Software Container
Tests
Die Test-Pyramide
Was sind Akzeptanztests?
GUI-basierte Akzeptanztests mit Selenium
Textuelle Akzeptanztests (BDD) mit jBehave
Kapazitätstests mit Gatling
Exploratives Testen
Deploy – der Rollout in Produktion
Rollout und Rollback
Operate – Produktionsbetrieb der Anwendungen
Herausforderungen im Betrieb
Werkzeuge zum Verarbeiten von Log-Dateien mit dem ELK-Stack (Elasticsearch, Logstash, Kibana)
Monitoring mit Graphite
Fragen an Eberhard Wolff zu Continuous Delivery
Was verbirgt sich genau hinter dem Begriff Continuous Delivery?
Herzstück ist eine Continuous Delivery Pipeline. Es bringt die Software über verschiedene Test-Phasen in Produktion. Dabei sind die Tests soweit wie möglich automatisiert. Dazu ist es auch notwendig, die Installation der Software und den Aufbau von Umgebungen zu automatisieren, da ja für jede Test-Phase eine Installation der Software bereit gestellt werden muss. Manuelle Verfahren sind dafür viel zu aufwändig.
Welche Vorteile ergeben sich beim Einsatz von Continuous Delivery und welche Probleme können mit dem Einsatz von Continuous Delivery gelöst werden?
Durch die höhere Automatisierung ist der Durchlauf durch die Continuous Delivery Pipeline viel schneller als ein manueller Prozess. Änderungen können innerhalb von weniger einer Stunde in Produktion sein. Neue Software kann mehrmals pro Tag ausgeliefert werden. Das ist ein erheblicher Fortschritt im Vergleich zu Quartalsreleases. Außerdem führt die Automatisierung zu Reproduzierbarkeit: Die automatisierte Installation aus den Test-Umgebungen kann genau so auch in Produktion genutzt werden. Das macht die Releases-Prozesse zuverlässiger und reduziert das Risiko erheblich. Das Team kann also der Produktivstellung wesentlich zuversichtlicher entgegenblicken.
Welche Voraussetzungen muss man für einen Einsatz von Continuous Delivery schaffen?
Die wesentlichen Aufgaben sind die Automatisierung der Tests und der Infrastruktur. Continuous Delivery kann schrittweise eingeführt werden: Schließlich gibt es immer eine Pipeline, um Releases in Produktion zu bringen. Die Pipeline kann einer Analyse unterworfen werden, um Phase zu identifizieren, die entweder sehr viel Zeit benötigen oder fehleranfällig sind. Dort kann das Team mit der Optimierung beispielsweise durch Automatisierung beginnen.
Wer sollte Continuous Delivery einsetzen? Gibt es eine bestimmte Projektgröße oder Projektumfang?
Die Konzepte lassen sich in beliebigen Projekten einsetzten. Schließlich gibt es bei jedem Projekt einen Weg, wie Software in Produktion gebracht wird. In einigen Fällen ist der letzte Schritt nicht ganz so einfach: Wenn die Software nicht im eigenen Rechenzentrum läuft, sondern beim Kunden installiert werden muss, ist das Deployment in Produktion etwas kaum voll automatisierbar – aber der Rest der Pipeline mit den verschiedenen Test-Phasen lässt sich dennoch umsetzen. Weil ich Continuous Delivery für so fundamental und breit einsetzbar halt, habe ich mich auch mit dem Thema so intensiv beschäftigt.
Was machst Du genau in Deinem 1-tätigen Continuous Delivery Workshop am 4. Juni 2015 in Berlin?
Wir werden Werkzeuge für eine Continuous Delivery Pipeline mit den verschiedenen Test-Stufen kennenlernen. Wir sehen den Aufbau von Umgebungen auf Rechnern mit Vagrant und Docker. Dann beschäftigen wir uns mit automatisierten Akzeptanztests mit Selenium und JBehave, automatisierten Kapazitätstests mit Gatling und Möglichkeiten für das Monitoring mit Graphite sowie die Auswertung von Log-Dateien mit Elasticsearch, Logstash und Kibana.
Was ist das Ziel des Workshops, was können die Teilnehmer danach?
Die Teilnehmer haben einen Überblick über eine Continuous Delivery Pipeline und ihre Phasen. Sie kennen Werkzeuge für die einzelnen Schritte, können die für sie passenden Werkzeuge auswählen und sich dann in bestimmte Werkzeuge oder Techniken weiter vertiefen. Da sie mein Buch zu diesem Kurs mitbekommen, können sie das Gelernte dann noch weiter vertiefen. Das Buch enthält Aufgaben, die dabei helfen.
Ist dieser Workshop nur für Entwickler aus der Java-Welt oder können auch Entwickler fremder Softwareprogrammiersprachen wie C# teilnehmen?
Die Beispielanwendung ist eine Java-Anwendung. Die Konzepte sind allerdings übertragbar – und Werkzeuge zum Beispiel für Lasttests und Akzeptanztests nutzen die Web-Oberfläche der Anwendung und können daher mit allen Plattformen genutzt werden.
Du hast darüber ein Buch geschrieben „Continuous Delivery. Der pragmatische Einstieg“, erschienen im Herbst 2014 bei dpunkt, (ISBN 978-3-864-90208-6). Wie kam es dazu? Das Buch gibt es übrigens zu dem Kurs dazu.
Ich habe mich schon lange mit Continuous Delivery beschäftigt. Die bisherige Literatur erklärt die Konzepte sehr gut – ich wollte gerne noch eine Schritt weitergehen und ganz praktisch zeigen, wie Software-Teams Continuous Delivery umsetzen können. Daher zeigt das Buch auch einen möglichen Technologie-Stack. Zusätzlich stellt das Buch natürlich beispielsweise die Auswirkungen auf die Organisation und die Management-Perspektive dar. Das ist Buch ist dennoch kompakt – und kommt auch gut an. Bei Amazon gibt es aktuell vier Rezensionen und alle bewerten das Buch mit fünf Punkten – das freut mich natürlich besonders! Außerdem ist es das erste deutschsprachige Buch zu Continuous Delivery.
Hast Du eventuell für uns eine Erfolgstory für uns?
Z. B. „Seit dem unsere Abteilung Continuous Delivery einsetzt, haben wir…“.
Es gibt Projekte, die dank Continuous Delivery nicht mehr ein Release pro Quartal haben, sondern innerhalb einer Stunde eine Änderung ausrollen können. Dadurch können Kunden viel schneller auf neue Features zugreifen und die Firmen können im Wettbewerb besser bestehen.
Was ist der Unterschied zwischen Continuous Delivery und Continuous Deployment?
Continuous Deployment bedeutete, dass tatsächlich jede Änderung in Produktion geht. Dadurch wird Continuous Delivery auf die Spitze getrieben, denn bei Continuous Delivery wird zwar der Prozess weitgehend automatisiert, aber Releases müssen nicht unbedingt in Produktion gehen. Natürlich werden auch bei Conitnuous Deployment Probleme durch die Test-Phasen frühzeitig aufgedeckt und das Risiko der Releases wird durch Techniken wie Canary Releasing oder Blue/Green Deployment minimiert.
Wo und ab wann fängt in der Softwareentwicklung Continuous Delivery an?
Wenn der Entwickler seine Änderungen in die Versionkontrolle eingecheckt hat, fängt die Bearbeitung der Änderungen in der Continuous Delivery Pipeline an – die Anwendung wird gebaut, in den verschiedenen Stages automatisiert getestet und kann dann in Produktion gebracht werden. Also umfasst Continuous Delivery alles zwischen der Änderung des Source Codes und dem Ausrollen in Produktion.
Der Projektleiter möchte wissen, wie viel Zeit man letztendlich mit dem Einsatz spart?
Continuous Delivery erhöht die Zuverlässigkeit, weil jede Änderung ausführlich automatisiert getestet wird. Außerdem erfolgt das Feedback schneller. Wenn eine Änderung nach einer Stunde in den Akzeptanztest kommt, weiß der Entwickler noch sehr genau, was er getan hat – nach einigen Monaten ist das schon anders. Dieses schnelle Feedback und die Automatisierung erhöht natürlich nicht nur die Zuverlässigkeit, sondern auch die Produktivität.
Beschreibung
Continuous Delivery ermöglicht es, Software schneller und zuverlässiger in Produktion zu bringen als bisher. Grundlage dafür ist eine Continuous-Delivery-Pipeline, die das Ausrollen der Software weitgehend automatisiert. Dieser Workshop erläutert den Teilnehmern, wie eine solche Pipeline praktisch aufgebaut wird und welche Technologien dazu eingesetzt werden können. Dabei geht es nicht nur um das Kompilieren und Installation der Software, sondern vor allem um verschiedene Tests, die die Qualität der Software abzusichern.
Der Workshop zeigt außerdem, welche Auswirkungen Continuous Delivery auf das Zusammenspiel zwischen Entwicklung und Betrieb im Rahmen des Begriffs DevOps hat. Schließlich werden die Auswirkungen auf die Software-Architektur beschrieben.
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Programmierung und ggf. auch dem Betrieb von Software.
Dieser Workshop benötigt eine Mindestteilnehmerzahl. Nach Buchung erhalten Sie regelmäßig Informationen über den Stand.
Über den Dozenten
Eberhard Wolff hat mehr als 10 Jahre Erfahrung als Architekt, Entwickler und Trainer. Er ist regelmäßiger Sprecher auf verschiedenen internationalen Konferenzen. Außerdem ist er Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher – beispielsweise auch des ersten deutschsprachigen Buchs über Continuous Delivery.
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Alle Kurse gibt es auch als
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Das sagen Kursteilnehmer
Kersten S.
IT-Architekt
Für das Kursziel optimal gestaltet. Fragen wurden kompetent beantwortet.
Simon C.
Es waren viele sinnvolle und hilfreiche Anregungen für meine Praxis vorhanden. Diese werde ich im Folgendem umsetzen.
Philip G.
Entwickler, SHD AG
Gute Eingehen auf die Fragen der Teilnehmer. Angenehmes Tempo, sehr verständlich vermittelt.
Konstantin S.
SHD AG
- Sehr guter Trainer mit hoher fachlicher Kompetenz
- jedoch sehr viel Input an Informationen an 2 Tagen
- ich hatte etwas mehr praxisorientierte Schulung erwartet
- man hat gute Unterlagen zum Nachgucken erhalten
Michael J.
Das vermittelte Wissen war komplex und von der Menge her viel. Trotzdem war es interessant, was dazu führte, weiter mitzumachen. Auch weil der Trainer Michael Kulla das ganze lebendig vermittelt hat.
Lars D.
Softwareentwickler
Angenehme Lerngeschwindigkeit mit genug Zeit, Fragen zu beantworten.
Hubert P.
Softwareentwickler
Sehr guter Dozent! Trotz geringen Vorwissen bin ich gut mitgekommen, dank dem Referenten Dirk Weil.
Ralf S.
Fachreferent / ARAG SE
Gelungender Einstieg in die JPA-Welt!
Let´s ge started.
Michel Bosch
Software Entwickler / Deutsche Post Adress
Erlerntes durch Übungen gefestigt - > Das war sehr gut!
Schulungsthema und Aufgabe:
JPA, CDI und Maven in 3 Tagen als Intensivkurs.
Bernd H.
Software Entwickler
Gute Organisation, guter Trainer und gute Location!
Sergej Bertram
Software Engineer, WERUM IT Solution
Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Man könnte den Unterricht aber leicht strecken, um die Konzentration zu fördern.
Christian Grabert
IT-Entwicklung / Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G.
Ich habe sehr viel gelernt über Hintergründe und Best Practices. Auch da, wo ich Kentnisse mitbrachte, war viel Neues und Interessantes dabei. Empfehlungen wurden gut abgewogen begründet.
Ole Pollähn
DBA / Hapag Lloyd AG
Gute Themen und Inhalte, gut und verständlich vermittelt. Als Einstieg in Java und Objektorientierung (OO) sehr zu empfehlen.
Ali Ashkbous
Entwickler / Continental AG
Sehr guter Einstieg in Java. Viele Übungsaufgaben und sehr netter Trainer. Insgesamt sehr gut, danke.
Frank W.
DBA / Hapag-Lloyd AG
Gute Organisation, sehr nettes Team und Trainer.
Stefan G.
Backend Entwickler
Mir wurde ein sehr guter Einblick vermittelt. Insbesondere schätze ich den didaktischen Blick des Trainers auf die vermittelten Technologien.
Ronny H.
Junior Solution Engineer
Die JPA-Schulung mit dem CDI-Vertiefungskurs war zwar recht straff was das Verhältnis aus Inhalt und Zeit betrifft, dafür jedoch sehr wirkungsvoll. Vom Dozenten bis zur Organisation fantastisch, gerne wieder.
Ahmad Al-Zoubi
M.Sc. Informatik/Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G. /IT-Entwicklung (IE)
Konzepte und technisches Wissen wurde mir sehr gut vermittelt. Ablauf und Reihenfolge war gut strukturiert.
Roland H.
Continental Division Reifen
Der Gesamteindruck ist sehr gut, ich kann den Kurs nur weiterempfehlen. Der Trainer Dirk Weil ist fachlich sehr gut.
Alexander S.
Das Training ist super für den Einstieg in Java EE. Der Trainer Dirk Weil ist überaus fachlich kompetent und vermittelt die Inhalte sehr gut.
Tobias Braun
Softwareentwickler
Sehr guter Java EE Einsteigerkurs, der zur weiteren selbstständigen Erarbeitung befähigt.
Uwe Preß
Leiter Softwareentwicklung / Mobil ISC GmbH
Perfekt, bin wieder dabei!
Stephan S.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Sehr gute Schulung!
Udo M.
Softwareentwickler / Mobil ISC GmbH
Informativ, produktiv, angenehmes Arebiten und Lernen.
Jörn Theile
Leiter Software-Entwicklung, Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH
Vortrag, Unterlagen, Demos und Übungen sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Sehr gut ist auch die Einbeziehung von Problemstellungen aus realen Projekten.
Thomas Albert, Systemadministrator
Die WildFly-Schulung ist sehr gut für Entwickler, die sich neben der Softwareprogrammierung mit dem WildFly auseinander setzen müssen.
Christian Tank
Geschäftsführer, TACOSS Software GmbH
Die Schulung entsprach meinen Erwartungen und bestätigte die gewohnt hohe Qualität der GEDOPLAN-Schulungen. Die fachlich herausragende Kompetenz des Seminarleiters zeigte sich in diversen Situationen während der selbst durchgearbeiteten Übungsaufgaben an den eigenen Rechnern!
Schön, dass der Kurs in unterschiedlichen Umgebungen NetBeans, Eclipse, WildFly und Glassfish laufen konnte.
Sascha Repenning
Softwareentwickler, Tacoss Software GmbH
Der Kursinhalt würde sehr verständlich und gut strukturiert rübergebracht. Es wurde sehr gut auf die Teilnehmer eingegangen. Die Atmosphäre war ebenfalls sehr angenehm sowie Geschwindigkeit und Lernkurve.
Oswald Z.
ISE, Deutsche Telekom AG
Ein sehr zu empfehlendes Seminar für alle Entwickler im ETL-Umfeld. Auch für Teilnehmer, wie mich, mit sehr fragmentierten Java-Kenntnissen geeignet. Sehr gute Vermittlung aller notwendigen Kenntnissen für eine rasche Implementierung auf unserer Zielarchitektur, sehr praxisorientiert.
Christian M.
IT-Architekt, HanseMerkur
Ich habe einen durchweg positiven Gesamteindruck, ich kann den Batch-Kurs ohne Frage weiterempfehlen. Die Kursdauer und die Inhalten waren sehr gut aufeinander aufgebaut. Dirk Weil ist in Sachen fachlicher Kompetenz, Wissensvermittlung und Teilnehmerorientierung sehr zu empfehlen.
Benjamin Sch.
Entwickler / DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Anspruchsvoll (positiv)!
Die Leitung durch das Kursmaterial war logisch, nachvollziehbar und praxisnah. Die Organisation war sehr professionell, so dass man sich 100% auf den Kurs konzentrieren konnte.
Marcel M.
DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Das Seminar war gut strukturiert und der Trainer konnte das Wissen praxisnah vermitteln, da diese aus Projekten Erfahrungen mitbringen. Die Organisation war professionell und detailliert und so konnte man sich ganz auf den Kurs konzerntrieren. Jederzeit gerne wieder!
Jochen K.
Senior Software Entwickler | VSA GmbH
In dem JSF-Aufbaukurs wurden mir ein fundiertes Wissen über JSF vermittelt, wodurch ich mich in der Lage fühle, eine Webanwendung mittels JSF zu entwickeln. Und ich habe durch den Kurs Lust darauf bekommen, es einzusetzen.
Herr Dirk Weil hat es geschafft, viel Wissen in sehr entspannter Atmosphere zu vermitteln.
Jens S.
- Sehr kompakt mit vielen guten Beispielen
- sehr gut vorbereitete Unterlagen
- Installation der Beispielanwendungen war ethzient
Friedrich H.
kompetenter Trainer!
Gute Wissensvermittlung!
Holger N.
Software Entwickler | ITyX
Meine Erwartung an diesen Kurs waren einen guten Einstieg zu JavaFX zu bekommen. Diese Erwartung wurde erfüllt.
Dmitzi B.
Software Entwickler | ITyX
Informativer Überblick über wichtige Inhalte mit sehr guten Übungen.
Andreas H.
Entwickler | ITyX
Sehr informativ und einfach erklärt!
Esteban Chavez Baroni
Entwickler bei der Otto (GmbH & Co KG), otto group.
Programmierübungen sind sehr gut aufgebaut und auf jeder IDE zu importieren. Unterschiede in den Specification Releases z. B. CDI 1.0, 1.1, JSF 2.1/2.2 werden gut erleutert. Grundlagenkurs (Power Workshop Java EE 7) bzw. praktische Erfahrungen sind notwendig. Etwas mehr Zeit für die Übungen hätte ich mir gewünscht, das hängt aber von den eigenen Erfahrungen ab.
Martin S.
Dirk Weil bringt einen guten Überblick mit fundierten Kenntnissen der Standards und Praxis-Know-How. Das Ganze in lockerer Atmosphäre und toller Location (1 Tag Vertiefung CDI, 2 Tage Vertiefung JSF).
Lars L.
Die Schulungsinhalte wurde gut vermittelt und sind anhand der Beispielprojekte gut nachvollziehbar. Die Detailtiefe war sehr gut bei vorhandenen Basiswissen über die behandelten Themen (1 Tag Vertiefung CDI, 2 Tage Vertiefung JSF).
Jan T.
Interessante, gut gemachte und vor allem sehr angenehme Schulung. Die drei Tage mit Dirk Weil haben sich auf jeden Fall gelohnt und in netter Atmospäre Wissen vermittelt. Gerne wieder! (1 Tag Vertiefung CDI, 2 Tage Vertiefung JSF).
Daniel H.
Software Solution Engineer, Empolis Information Management GmbH
Die Zeit ist leider viel zu schnell vergangen. Der Kurs wurde sehr professionell gehalten und ich würde jederzeit neue Kurse mit Dirk Weil buchen. Fachlich super kompetent.
Dr. Matthias Lehmann
Hapag Lloyd AG
Seminar und Kursmaterial waren gut strukturiert. Da jeder Trainer immer auch gleichzeitig in Projekten mitarbeitet, ist das vermittelte Wissen aktuell und sehr praxisnah. Die gesamte Organisation bestach durch hohe Professionalität und Liebe zum Detail. So konnte man sich voll auf den Kurs konzentrieren und brauchte sich um nichts weiter zu kümmern. Jederzeit wieder!
Dimitri M.
Gut strukturierter Unterricht mit den richtigen Anteilen aus Theorie und Praxis.
Alice Ulrich
Applikationsentwicklerin Middleware, Raiffeisen Schweiz
Dirk Weil hat in einfachen, verständlichen Worten komplexe Themen erklärt und "schmackhaft" gemacht. Der Kurs war dicht, lehrreich und hat großen Spaß gemacht. Man hört Dirks angenehmer Stimme und Erklärungen gerne zu. Es war eine sehr gut investierte Zeit. Vielen Dank.
Torsten Dielmann
Gemeinnützige Urlaubskasse für das Maler- und Lackiererhandwerk e.V.
Kompetenter Teacher, praxisnahe Vorträge, Kursdauer könnte auch länger sein.
Benedikt Heinen
Raiffeisen Schweiz
Ich wünschte, der Kurs wäre länger, da ich den JSF-Part noch nicht kannte. Für einen Kurzeinstieg war der Kurs aber bereits sehr gut.
Fabian B.
Java Entwickler, Raiffeisen Schweiz
Der Kurs hat mir tiefe Einblicke in die Themen gegeben, welche ich bereits kannte. Die Diskussionen mit dem Kursleiter waren sehr hilfreich.
Rolf Lenherr
Software Entwickler, Raiffeisen Schweiz
Kursunterlagen und Übungsbeispiele sind sehr sorgfältig zusammengetragen und werden uns auch in Zukunft unterstützen. Referent war extrem kompetent und umfassend. Vorträge sind präzis formuliert und gut verständlich.
Michel Wälty
Software Ingenieur, Raiffeisen Schweiz
Kompetent und souverän!
Bernhard Hämmerle
Middleware, Raiffeisen Schweiz
Der Referent (Dirk Weil) ist super! Gerne wieder, gute kompetente Art! Bringt den Inhalt sehr gut rüber!
Heiko Rohr
Siemens AG
Den WildFly-Kurs bei GEDOPLAN habe ich rund um mit sehr gut bewertet. Fachlich und didaktisch war der Kurs von Dirk Weil auf einem sehr hohem Niveau. Das Wissen kann ich direkt bei uns im Konzern einbringen und umsetzen.
Peter Mannel-Wiedemann
Senior Software Engineer, pro!vision GmbH
Die Update Java 8 Schulung bei GEDOPLAN war rund um perfekt. Der Dozent hat die neuen Features sehr gut rübergebracht und erklärt. Ich freue mich schon auf die nächste Schulung in Berlin!
Benjamin Steinert
JEE Spring Specialist, comSysto GmbH
Rundum gelungerer Auftakt zu einer neuen, unabhängigen Spring Schulungsserie in Deutschland. Eberhard Wolff und GEDOPLAN Berlin zeigen wie's geht.
Sven Kwiotek
Geschäftsführer, .comcepto
Rundherum ein absolut gewinnbringendes Seminar. Über die fachliche Kompetenz von Herrn Wolff braucht man nichts zu sagen. Hervorzuheben war hier die sehr gute didaktische Umsetzung und das zeitgemäß interessante Portfolio an Schulungsthemen. Das Paket wurde darüber hinaus abgerundet durch die angenehme Betreuung, die durchweg perfekte Organisation und die Top-Destination Berlin!
Roman Ilin
Senior System Developer, Arvato Systems GmbH
Genau richtige Kurs für die Leute die schon alle grundlegende Konzepte von Spring kennen. Die Teilnehmer bekommen „Springwissen“ direkt von einem Experten (Eberhard Wolff) strukturiert und praxisnah beigebracht. Die Kursorganisation war auch TOP. Schöne Location in Berlin, top organisiert.
Stefan Stössel
Global Evaluation - TAP-TTT, Continental Reifen Deutschland GmbH
Die Inhalte wurden anhand von echten Anwendungsfällen der Teilnehmer praxisnah und kompetent vertieft. Trotz des sehr hohen fachlichen Niveaus konnte das Erlernte damit nachhaltig vermittelt werden und hat sich im Praxiseinsatz bereits erfolgreich erprobt. Das gilt für beide Kurse (Apache Maven + Client GUI mit Swing).
Willem Terhörst
Executive Consultant, arvato Systems S4M GmbH
Ein sehr guter Kurs, welcher mit dem tiefen Expertenwissen von Herrn Dirk Weil einen umfassenden und reichhaltigen Blick in Java EE gibt. Deshalb ist gutes Java Vorwissen auch vonnöten. Der Seminarstandort im Zentrum von Berlin ist top!
Claus Erichsen
TACOSS Software GmbH
Wir wurden sehr intensiv an 4 Tagen von Dirk Weil geschult. Er konnte sein Wissen gut und strukturiert weitergeben. Dieses Wissen ermöglicht uns eine effiziente Webentwicklung unseres Portals tacoss.ePORTAL.
Maik Höft
GMH Systems GmbH
Der Schulungsschwerpunkt wurde im Vorfeld des Kurses unseren spezifischen Bedürfnissen angepasst. Ein großen Dank an unseren Trainer für diese Flexibilität und Professionalität! Der Kurs hat uns sehr viel gebracht.
Jan van Lil
Weber Data Service IT GmbH
Man merkt, dass die Trainer über ein hohes und aktuelles Wissen aus der Praxis verfügen: die Scrum Schulung war inhaltlich erstklassig. Ebenso waren Ablauf, Verpflegung und Betreuung vor, während und nach der Schulung lückenlos und hoch professionell.
Christian Tank
TACOSS Software GmbH
Das ist die zweite Firmenschulung, die wir zusammen durchführen. Der Dozent war auch diesmal fachlich sehr kompetent und die Schulung war auf hohem Niveau. Das Erlernte konnten wir sofort umsetzen.
Das erwartet Sie bei uns

Kaffee, Tee und kalte Getränke
Wer öfter trinkt, kann besser denken. Deshalb versorgen wir Sie mit ausreichend gratis Getränken.

Obst, Kekse und Mahlzeiten
Ein voller Bauch studiert zwar nicht gern, aber nur wer sich wohl fühlt, hat auch Spaß am Seminar.

Demos und Beispiele zum Mitnehmen
Unsere Kurse haben einen hohen Praxisanteil. Die komplette Übungsumgebung nehmen Sie bei vielen Kursen am Ende auf einem USB-Stick mit.

Teilnahmebescheinigung
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Bescheinigung zur Bestätigung Ihrer Teilnahme.

Java EE 7 Buch von Dirk Weil
Dirk Weil schenkt Ihnen bei einer Buchung eines Java EE Kurses sein Buch Java über EE 7 – auf Wunsch mit Signatur und Widmung.